„The Magic of Sound“

Musik ist eine Sprache, die in ganz Europa gesprochen und verstanden wird. Dieses verbindende Element, erweitert durch die wissenschaftliche Untersuchung von Klängen und Geräuschen wurde zur Grundlage des zweiten Erasmusprojektes von 2015 bis 2017:

„The Magic of Sound“

Teilgenommen haben erneut die folgenden Schulen:

  • „Moise Nicoara” National College, Arad, Rumänien

  • „XV. Gimnazija”, Zagreb, Kroatien

  • „Devonport High School for Girls”, Plymouth,England

  • „Justus-von-Liebig-Gymnasium”, Neusäß, Deutschland

Ausgehend von den Bereichen „Theory of Sound“, „Sounds of Europe“, „Sounds in Nature“ und „Magic of Music” näherten sich die Schüler durch mathematische und physikalische Experimente und Untersuchungen dem Thema. Selbstverständlich spielte die Musik in unterschiedlichsten Variationen eine zentrale Rolle bei der Projektarbeit.

Die Projektwochen in Deutschland, Rumänien, Kroatien und England waren, wie schon im ersten Erasmus-Projekt (The Magic oft the Möbius Strip) der aufregendste Teil der zwei Jahre. So hatten die Schüler die Möglichkeit bei der Erforschung von Walgesängen in Plymouth (Großbritannien) dabei zu sein, die Sea Organ von Zadar (Kroatien) zu erleben, die Prozesse des Violinenbaus (Rumänien) zu verstehen oder an einem Jodelkurs zwischen Kühen inmitten der Allgäuer Alpen teilzunehmen.

Die Schüler erstellten zahlreiche Präsentationen und Experimente, welche sie in der Projektsprache Englisch in den unterschiedlichen Ländern vor Schülern, Lehrern, Eltern oder sogar dem kroatischen Fernsehen vorführen durften.

Abschließend lässt sich sagen, dass die Schüler der Projektgruppe eine Fülle an Erfahrungen, Sprachenkompetenz und am allerwichtigsten Freundschaften über Ländergrenzen hinweg aus dieser Zeit mitnehmen konnten.

Dies hat auch uns Lehrer so sehr motiviert, dass das Folgeprojekt für 2018/20 für alle vier Nationen unter der der Federführung des Justus-von-Liebig Gymnasiums (Philipp Denk) beantragt werden soll.

Virginia Götze, Katharina Eymann, Sebastian Kirscher und Philipp Denk